Ein Rückblick auf das vergangene Wanderjahr mit Frau Pientak
Napoleonstein, Bernhardstein, Forststeig
25. Oktober 2021
Ausgangspunkt der Tour war der Parkplatz am kleinen Freibadsee in Leupoldishain. Er ist kostenfrei und vor allen Dingen nicht so beengt wie der Parkplatz in der Ortsmitte.
Als erstes Ziel steuerten wir den Napoleonstein an. Gleich rechts hinter dem Parkplatz ging es auf einem schmalen Pfad direkt in den Wald. Wir orientierten uns an dem Wegweiser zum Kletterfelsen. Wir wanderten auf dem Schillersteig immer leicht bergan, erreichten so die Hohe Straße in Langenhennersdorf. Die Fahrstraße wurde überquert und auf der Gegenseite führte uns der Weg wieder in den Wald hinein. Links haltend wanderten wir weiter. Kurz vor einer großen eingezäunten Wiese galt es acht zu geben, denn der schmale Wanderpfad bog leicht links ab. Ein steileres Wegstück führte schließlich über Treppen hinauf zum Napoleonstein.
Interesse geweckt? Dann finden Sie den kompletten Wanderbericht hier als PDF-Datei.
Durch die „Dresdner Heide“
27. September 2021
Außnahmsweise gibt es von dieser Wanderung mal keine Streckenbeschreibung. In der „Heide“ gibt es unendlich viele Haupt- und Nebenwege die kreuz und quer durch dieses Gebiet verlaufen.
Eine gute Wanderkarte ist sehr von Vorteil, die Wegebeschilderung im herkömmlichen Sinne ist sehr sparsam. Im Gegensatz dazu, und vor allem interessant ist dagegen die Kennzeichnung der Wege mit den historischen Wegzeichen.
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Durch das Polenztal zur Kleinen Bastei in Rathen
19. Juli 2021
Diese Mal waren wir etwas schnell und hatten unsere monatliche Wanderung um eine Woche vorverlegt.
Wir starteten unsere Tour auf dem kleinen Parkplatz im Polenztal – Richtung Gasthaus „Zum Polenztal“. Direkt am Gasthaus ist das Parken verständlicherweise nur noch für dortige Gäste gestattet. Das große Hinweisschild sollte unbedingt beachtet werden.
Immer an der Polenz entlang, wanderten wir sodann in Richtung „Waltersdorfer Mühle“. Kurz vorher änderte sich unsere Wanderrichtung. Unser Weg bog nach rechts in Richtung Rathen ab. Ein Stück bergan bis zur sogenannten „Ziegenrückenstraße“, diese überquerend und auf dem „Füllhölzelweg“ weiter. Wie auch in anderen Teilen der Sächsischen Schweiz hatte auch hier der Borkenkäfer sein Werk getan.
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Dem Wetter getrotzt
23. August 2021
Oh, es sah gar nicht gut aus an diesem Morgen. Der Wetterbericht machte uns Angst und Bange.
Aber die Mutigen entschieden sich trotzdem für die geplante Wanderung.
Mit dem Pkw ging es zuerst bis nach Rathmannsdorf. Beim Aufstieg über den Pferdesteig zur Rathmanndorfer Höhe begann es dann tatsächlich zu regnen. Für alle kein Problem, denn wetterfeste Kleidung war vorhanden. Wir folgten der Straße durch den Ort und an der Schautafel „Panoramablick“ nahmen wir den Abzweig nach links. Das der Wanderer von hier einen herrlichen Blick auf die Berge und Steine der Sächsischen Schweiz hat, konnten wir nur erahnen, sie waren einfach in den tiefhängenden Wolken versteckt.
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Endlich, endlich – kontaktloser Sport im Freien ist wieder möglich!!!!!
Also wieder die Wanderschuhe geschnürt und los.
31. Mai 2021
Wir begannen die Wanderung in DD Bühlau am Ullersdorfer Platz und liefen ca 200 Meter an der Hauptstraße Richtung Stadtzentrum. Zwischen einem Fahrradgeschäft und einem Partyservice verliesen wir die Straße und bogen nach links in einen schmalen Wege ein. Nach knapp einem halben Kilometer erreichten wir den Bühlauer Friedhof. Wir bogen nach rechts in die Cunewalder Str. ein und folgten dieser bis zum nächsten Abzweig. der uns nach links auf die Neukircher Straße führte. Weiter liefen wir über die Gnaschwitzer Str. und die Hutbergstraße nach Rochwitz bis zur neu erbauten Grundschule. Hier setzten wir unseren Weg auf der Krügerstraße (schräg gegenüber der Schule) fort. Nur 150 Meter weiter ging es links auf die Straße mit dem Namen „Auf der Höhe“. Im weiteren Verlauf erreichten wir die Karpatenstraße (150 m), der wir nach rechts folgten. Nach einem kurzen Stück wieder nach links in die Beskidenstraße und mit Blick auf den Dresdner Fernsehturm durch eine Neubausiedlung. Am Ende der Beskidenstraße stießen wir wieder auf die Karpatenstraße und machten hier einen kurzen Schwenk nach links bis zum Waldrand. Parallel zur Straße führte nun unserer weiterer Weg durch den Wald. Am Ende des Weges gingen wir nach rechts weiter im Wald entlang Am Ende des Weges (ca. 100 m), nach einem eingezäunten Grundstücke, änderten wir erneut unsere Wanderrichtung. Wir mußten nach links auf den sogenannten Kuckuckssteig einbiegen. Immer abwärts gehend erreichten wir den Königlichen Weinberg und blickten hinunter auf die Elbe bei Tolkewitz. Natürlich vergaßen wir nicht den kurzen Abstecher nach links, um den Ausblick über den Königlichen Weinberg, die Elbe, das Blaue Wunder bis hin zur Lößnitz zu genießen.