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Rhododendrongarten im Schloßpark Wachwitz

Endlich, endlich – kontaktloser Sport im Freien ist wieder möglich!!!!!
Also wieder die Wanderschuhe geschnürt und los.
31. Mai 2021

Wir begannen die Wanderung in DD Bühlau am Ullersdorfer Platz und liefen ca 200 Meter an der Hauptstraße Richtung Stadtzentrum. Zwischen einem Fahrradgeschäft und einem Partyservice verliesen wir die Straße und bogen nach links in einen schmalen Wege ein. Nach knapp einem halben Kilometer erreichten wir den Bühlauer Friedhof. Wir bogen nach rechts in die Cunewalder Str. ein und folgten dieser bis zum nächsten Abzweig. der uns nach links auf die Neukircher Straße führte. Weiter liefen wir über die Gnaschwitzer Str. und die Hutbergstraße nach Rochwitz bis zur neu erbauten Grundschule. Hier setzten wir unseren Weg auf der Krügerstraße (schräg gegenüber der Schule) fort. Nur 150 Meter weiter ging es links auf die Straße mit dem Namen „Auf der Höhe“. Im weiteren Verlauf erreichten wir die Karpatenstraße (150 m), der wir nach rechts folgten. Nach einem kurzen Stück wieder nach links in die Beskidenstraße und mit Blick auf den Dresdner Fernsehturm durch eine Neubausiedlung. Am Ende der Beskidenstraße stießen wir wieder auf die Karpatenstraße und machten hier einen kurzen Schwenk nach links bis zum Waldrand. Parallel zur Straße führte nun unserer weiterer Weg durch den Wald. Am Ende des Weges gingen wir nach rechts weiter im Wald entlang Am Ende des Weges (ca. 100 m), nach einem eingezäunten Grundstücke, änderten wir erneut unsere Wanderrichtung. Wir mußten nach links auf den sogenannten Kuckuckssteig einbiegen. Immer abwärts gehend erreichten wir den Königlichen Weinberg und blickten hinunter auf die Elbe bei Tolkewitz. Natürlich vergaßen wir nicht den kurzen Abstecher nach links, um den Ausblick über den Königlichen Weinberg, die Elbe, das Blaue Wunder bis hin zur Lößnitz zu genießen.

Interesse geweckt? Dann finden Sie den kompletten Wanderbericht hier als PDF-Datei.


Jahresrückblick Wandern 2021

Ein Rückblick auf das vergangene Wanderjahr mit Frau Pientak

 

Wanderberichte von Frau Pientak aus dem Jahr 2021Wanderwege in der Region

 

 

Rückblick auf das Wanderjahr 2021
 

So wie das Jahr 2020 endete, so begann das Jahr 2021 für unsere Wandergruppe. Die Corona Pandamie hatte alles fest im Griff. Dementsprechend mussten unsere Wanderungen vom Januar bis einschließlich April ausfallen.

Erst im Mai machten wir uns gemeinsam wieder „auf die Socken“.
Die erste Wanderung des Jahres führte uns sogleich in den Rhododentronpark nach Wachwitz. Die wahre Blütenpracht dort war die Entschädigung für die lange Wanderpause.

Im Juni starteten wir zu einer Tour durch den Hohwald. Wir besuchten das „Nordcap“, wanderten durch Steinigtwolmsdorf weiter zur „Talsperee Ringenhain“ und über die „Schöne Aussicht“auf einem Teil des Oberlausitzer Bergweges zur „Oase der Sinne“ am Fuße des Valtenberges.

Ein Monat vergeht wie im Fluge und schon war der Juli ran und die nächste Wanderung stand an. Sie führte uns durch das Polenztal Richtung Rathen zur „Kleinen Bastei“. Die imposante Felswelt im Rathener Gebiet ließ uns immer wieder stehenbleiben, um die Aussicht zu genießen.

Die Augustwanderung stand zu Beginn unter keinem guten Stern. Das Wetter machte uns Kopfzerbrechen, aber der „harte Kern“ der Gruppe machte sich auf den Weg. Es war eine Rundtour von Rathmannsdorf über die Höhe zum Bad Schandauer „Kiefricht“. Dann weiter nach Prossen und von dort wieder nach Rathmannsdorf. Ab Bad Schandau hatte es sich der Wettergott überlegt und belohnte uns mit Sonnenschein.

Im September gingen wir es ruhig an. Unsere Wanderung führte durch die Dresdner Heide. Uns begleitete auf dieser Tour relativ trübes Wetter, aber es regnete nicht. Zu dieser Wanderung gibt es von einem „besonderen Erlebnis“ zu berichten: Ein Teil der Gruppe war vom Weg abgekommen und hatte sich verlaufen. Es ist allen Beteiligten heute noch unerklärlich, wie so etwas passieren konnte. Am Ende waren aber alle wieder vereint und wir konnten herzlich darüber lachen.

Die Tour für Oktober war lange schon geplant, aus unerfindlichen Gründen aber immer wieder verschoben worden. Von Leupoldishain zum Napoleonstein, weiter zum Bernhardstein und letztendlich ein Stück auf dem Forststeig zurück nach Leupoldishain. Eine richtig schöne Runde durch die Felsenwelt der linkselbischen Sächsischen Schweiz.

Und diese Wanderung sollte dann auch unsere letzte im Wanderjahr 2021 sein. Corona zog wieder die Zügel an und wir fügten uns schweren Herzens den Anweisungen.

Jetzt sind wir alle gespannt, wie es 2022 weiter geht. Jedenfalls sind wir positiv gestimmt und freuen uns schon auf das gemeinsame Wandern.

Bleibt alle gesund!!!!!

                                                                                               Ingeborg Pientak

Heeselicht Ortsteil der Burgstadt Stolpen - am Rande der Sächsischen Schweiz copyright 2015
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